Lea Symbols Distanzsehschärfetest #250150 für Kinder im Alter von 2-4 Jahren, 15 Reihen
Beschreibung
Lea Symbols Distanzsehschärfetest für Kinder im Alter von 2-4 Jahren, 15 Reihen
Bei Erwachsenen wird die Sehschärfemessung üblicherweise zunächst aus größerer Entfernung und danach in der Nähe durchgeführt. Bei Kindern werden bessere Ergebnisse erzielt, wenn man mit dem Nahtest beginnt, bevor man dann aus einer größeren Entfernung testet. Dieses Vorgehen ermöglicht den Kindern zunächst, das Testverfahren sowie die Symbole kennen zu lernen. Der Prüfer erfährt den Wert der Nahsehschärfe, der bedeutsam ist, wenn ein Kind kurzsichtig ist und wenig oder gar nichts von dem Distanztest erkennen kann. Durch dieses Vorgehen werden das Kind und die Eltern nicht verunsichert.
Distanzsehschärfewerte sind die Werte, die man in nationalen und internationalen Statistiken gebraucht und die deshalb schon früh überprüft werden sollten. Da Vorschulkinder und speziell sehgeschädigte Kinder mit zusätzlichen Schädigungen/Beeinträchtigungen eine begrenzte visuelle Sphäre haben, muss man die visuelle Sphäre des Kindes kennen. Bei jedem Test ist es wichtig, dass er immer innerhalb der visuellen Interessenssphäre des Kindes durchgeführt wird.
Während jeder Untersuchung soll man zuerst die Kommunikation mit dem Kinde klären. Das Kind kann die Symbole benennen, sich mit Gebärden ausdrücken oder sie auf der Antwortkarte oder auf dem LEA -Puzzle zeigen. Benennt das Kind die Symbole nicht spontan, fragen Sie zum Beispiel: "Wie sollen wir dieses Symbol nennen? Kann es Apfel oder Herz oder Schmetterling, Haus oder Garage, Fenster oder Kasten oder Fernseher, Ball oder Sonne oder Kreis sein?" Das Kind kann die Namen der Symbole selbst wählen. Wenn es einen in den Augen der Erwachsenen unangemessenen Begriff wählt, soll man diesen benutzen und den Eltern deutlich machen, dass die Begriffswahl des Kindes akzeptiert wird. Wenn ein mehrfachbehindertes Kind nicht auf ein Symbol mit der Hand bzw. mit dem Fuß zeigen kann, aber die Augen- oder Kopfbewegungen besser beherrscht, arrangiert man die vier kleinen Antwortkarten so weit auseinander, dass das Kind mit dem Blick oder mit dem Kopf darauf zeigen kann.
Die Namen der Symbole werden oft während des Tests verändert, zum Beispiel: das größere Symbol Haus kann in den kleineren Reihen Hundehütte oder der Apfel eine Beere genannt werden. Wenn der neue Name der Form entspricht, wird er akzeptiert.
Man beginnt mit dem binokularen Test. Monokulare Testdurchführungen mit Abdeckung eines Auges erfolgen erst, wenn das Vertrauen des Kindes zum Prüfer hergestellt ist. Beim monokularen Test beginnt man mit dem rechten Auge, dann folgt das linke Auge. Wenn es eine offensichtlich negative Reaktion beim Abdecken des linken Auges gibt, untersucht man das linke Auge zuerst.
Bei Erwachsenen wird die Sehschärfemessung üblicherweise zunächst aus größerer Entfernung und danach in der Nähe durchgeführt. Bei Kindern werden bessere Ergebnisse erzielt, wenn man mit dem Nahtest beginnt, bevor man dann aus einer größeren Entfernung testet. Dieses Vorgehen ermöglicht den Kindern zunächst, das Testverfahren sowie die Symbole kennen zu lernen. Der Prüfer erfährt den Wert der Nahsehschärfe, der bedeutsam ist, wenn ein Kind kurzsichtig ist und wenig oder gar nichts von dem Distanztest erkennen kann. Durch dieses Vorgehen werden das Kind und die Eltern nicht verunsichert.
Distanzsehschärfewerte sind die Werte, die man in nationalen und internationalen Statistiken gebraucht und die deshalb schon früh überprüft werden sollten. Da Vorschulkinder und speziell sehgeschädigte Kinder mit zusätzlichen Schädigungen/Beeinträchtigungen eine begrenzte visuelle Sphäre haben, muss man die visuelle Sphäre des Kindes kennen. Bei jedem Test ist es wichtig, dass er immer innerhalb der visuellen Interessenssphäre des Kindes durchgeführt wird.
Während jeder Untersuchung soll man zuerst die Kommunikation mit dem Kinde klären. Das Kind kann die Symbole benennen, sich mit Gebärden ausdrücken oder sie auf der Antwortkarte oder auf dem LEA -Puzzle zeigen. Benennt das Kind die Symbole nicht spontan, fragen Sie zum Beispiel: "Wie sollen wir dieses Symbol nennen? Kann es Apfel oder Herz oder Schmetterling, Haus oder Garage, Fenster oder Kasten oder Fernseher, Ball oder Sonne oder Kreis sein?" Das Kind kann die Namen der Symbole selbst wählen. Wenn es einen in den Augen der Erwachsenen unangemessenen Begriff wählt, soll man diesen benutzen und den Eltern deutlich machen, dass die Begriffswahl des Kindes akzeptiert wird. Wenn ein mehrfachbehindertes Kind nicht auf ein Symbol mit der Hand bzw. mit dem Fuß zeigen kann, aber die Augen- oder Kopfbewegungen besser beherrscht, arrangiert man die vier kleinen Antwortkarten so weit auseinander, dass das Kind mit dem Blick oder mit dem Kopf darauf zeigen kann.
Die Namen der Symbole werden oft während des Tests verändert, zum Beispiel: das größere Symbol Haus kann in den kleineren Reihen Hundehütte oder der Apfel eine Beere genannt werden. Wenn der neue Name der Form entspricht, wird er akzeptiert.
Man beginnt mit dem binokularen Test. Monokulare Testdurchführungen mit Abdeckung eines Auges erfolgen erst, wenn das Vertrauen des Kindes zum Prüfer hergestellt ist. Beim monokularen Test beginnt man mit dem rechten Auge, dann folgt das linke Auge. Wenn es eine offensichtlich negative Reaktion beim Abdecken des linken Auges gibt, untersucht man das linke Auge zuerst.
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