Lang I Stereotest

Beschreibung

Lang I Stereotest

Dieser Test wurde zur einfachen Stereopsisprüfung bei Kindern und Kleinkindern geschaffen und beruht auf zwei Prinzipien:
Auf den Random-Dots und dem Zylinderrasterverfahren.
Die Random-Dot oder stochastisch (zufällig) angeordneten Punkte nach Julesz finden ihre Anwendung in verschiednen Stereogrammen, die mit polarisierten Gläsern oder mit der Rot-Grünbrille arbeiten.
Monokular betrachtet zeigen diese Stereogramme keine Formen, während bei binokularer Betrachtung querdisparat verschobene Bereiche als räumlich versetzt erkannt werden.
Das Zylinderrasterverfahren geht auf den Zürcher Augenarzt und Physiologen W.R. Hess (Nobelpreis 1949) zurück, der es 1912 patentieren liess. Die Trennung der Eindrücke beider Augen geschieht durch ein System von feinen, parallel angeordneten Halbzylindern. Unter jedem Planzylinder befinden sich je zwei Bildstreifen, wobei der eine nur vom linken, der andere nur vom rechten Auge gesehen wird.

Disparitäten: Auto 550", Stern 600", Katze 1200"



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